Landschaften sind ein Schwerpunkt im Schaffen der Ragnit von Mosch. Sie war ihr ganzes Leben gereist, mit jahrelangen Aufenthalten, beispielsweise in der Toskana, oder auf Hawaii, wo sie die letzten zehn Jahre ihres Lebens verbrachte.
Sie hatte ein Gespür für das ewige Werden und Vergehen der Natur und malte Hunderte Landschaftsbilder, oft als schnelle Ölskizzen auf kleinen Leinwände, Malpappe, oder was gerade da war. Wie Césanne, der immer wieder den Mont Sainte-Victoire abildete, hatte es der Künstlerin ein Berg auf Maui, Hawaii angetan, den sie immer wieder, und immer wieder anders auf den Malgrund brachte.
Die Landschaftsbilder sind ein wichtiger Part im Motivrepertoire der Ragnit von Mosch.